Im folgenden wird mittels leicht nachvollziehbarer Logik- Fehlerbaum-/Fehlerwurzel-Analyse (FTA), die Herleitung am Beispiel der massenhaft stattfindenden judikativen Nachtrennungs-Gewalt, (spezifisch mit dem juristischen Unrecht),daß das judikative verursachte und aufrecht erhaltene Unrecht, Kinder wie Erwachsene krank StGB §223 macht und so gar zu häufig zum zu frühen Tod StGB §227 führt
nachgewiesen.
Medizinisch kausal ableitbare Körperverletzung (mit potentieller Todesfolge) durch judikative und innerfamiliäre psychische Gewalt gegen ganze Familien
§225 Misshandlung Schutzbefohlener u.a. durch §235 (innerfam.) Entführung Minderjähriger bis zur Körperverletzung §223, ggf. gar §227 Todesfolge für die ganze Familie!
Als Kurzvortrag
Teil I
U.a. dank Unterstützung von Justizskandale.ORG
Teil II
U.a. dank Unterstützung von Justizskandale.ORG
Todesängste in der Trennungssituation
Durch die unnatürliche, meist menschen widerrechtliche Trennung schutzbefohlener Kinder von ihren Eltern-II, tritt sowohl bei den getrennten Beute-Kindern als auch bei den abgerissenen, emotional gesunden Eltern-II und Großeltern-II eine Paniksituation ein.
Die betroffenen Kinder selbst erleiden unter solchen Umständen Todesängste.
Große Bindung, Große Panik, Großer Schmerz
Biologisch sorgt bei allen gesunden Familienmitgliedern u.a. das “Kuschelhormon” Oxytocin für eine stabile Bindung.
Kinder im Angstzustand & "zu" wehrhafte Eltern
Wird die Bindung unnatürlich unterbrochen, d.h. verschwinden Kinder, geraten biologisch und emotional gesunde Eltern z.B. in einen lähmenden Angstzustand (Distress) oder werden aggressiv, um die betroffenen, entführten Kinder.
Diese gesunde und natürliche Reaktion wird leider allzu oft pathologisiert, während ein kaltes Verhalten zum Leid der Kinder als normal verdreht wird.
Jene systemische Verdrehung sorgt für kognitive Dissonanzen (Verwirrungen über diese Unlogik).
Anpassungsprobleme im Albtraum
Die betroffenen Kinder und Eltern-II sowie Großeltern-II fühlen sich dann, aufgrund der hormonellen Dauerstimulation und durch das Erleben einer falschen Wirklichkeit, permanent in Lebensgefahr.
Die Verhaltensweisen vieler Erwachsener Opfer ähneln sich eine Zeitlang oder gar permanent denen der Eltern, die ihre Kinder an den Tod verloren haben.
Jedoch anders als die Eltern, die ihre Kinder an den Tod verloren haben, wissen die Eltern-II um ihre lebenden Kinder und können sich i.d.R. selbstverständlich nicht anpassen, was dann verächtlich und fälschlicherweise offensichtlich meist auch noch pathologisiert wird.
Die Pathologisierung der Fürsorglichen
Der psychische Schmerz zu und von fürsorglichen, jedoch getrennten Eltern-II, deren natürliches Bedürfnis es ist, Kinder vor jeder Gefahr beschützen zu wollen, führt dann zu einem natürlichen hormonellen Gefahren-Feuerwerk, wodurch die Eltern-II zu den Archetypen:
- Angriff (Wut),
- Weglaufen (Panik / Flucht),
- Stillstehen (Folgen)
neigen, was wiederum zur Pathologisierung und Begründung von stufenweise durchgeführten Kind-Eltern-Scheidungen führt.
Die natürliche, gesunde Reaktion wird zum einen “pathologisiert”, das heißt, etwas gesundes wird zur Krankheit definiert und zum anderen beständig vergrößert und immer wieder zur Selbstbestätigung der professionell Bezahlten, in einem sozialistischen Neusprech, “diagnostiziert”, als:
- aggressiv oder kleinlich,
- hysterisch oder labil oder
- apathisch oder desinteressiert.
Beruflich, medizinisch weitestgehend ungebildete, Professionelle, vermitteln ihre "Diagnosen", dann mittels
- Häme,
- Spott,
- Agressession, und
- Abfälligkeit
in oft entwürdigender Art und Weise ihren systemisch erzeugten unfreiwilligen “Patienten”, die sich viel zu oft die Fehldiagnose auch noch zu Herzen nehmen und anfangen, sich selbst neu fehlgeleitet zu erziehen.
Fall, Fall für Fall für Fall…
Ohne die geringste Erkenntnis auf potentielle systemische Fehler.
Während die meisten Mütter zum “Weglaufen” neigen, also die Situation mit den Kindern verlassen zu wollen, neigen "Väter" dazu, die Familie zu verteidigen, während die Kinder bei Gefahr der Mama folgen.
Die gesellschaftliche, krankhafte Verkehrung (Perversion) von abgetrennten Eltern verursacht natürliche Reaktionen wie bei einer echten Gefahr, auch dann, wenn keine herrscht.
Seelischer Zerbruch bis zur Eltern-Kind / Seelen-Zerschneidung
Die beständige, unnatürliche, zwangsweise Aufrechterhaltung von hunderttausenden Eltern-Kind-Trennungen, führt bei den, sich im Stich gelassen fühlenden Kindern, langfristig zu einem schweren, antrainierten
- Misstrauen gegenüber den Eltern-II,
- stufenweise zu einer Entfremdung von der eigenen Identität,
- Entfremdung von der eigenen Gefühlswelt,
die gegenüber den Eltern-I zwangssoziopathisierend nicht gelebt und bekannt werden darf.
Das führt final dazu, daß die betroffenen Beutekinder, in der i.d.R. mittels einer zusätzlich erzwungenen Angst §Stgb 221, 253, die Eltern-I auch noch zu verlieren, sich gegen die zwangsweise und meist stufenweise GG 2,3,6 bereits fremd geworden Eltern-II entscheiden.
Die Spätfolgen durch die massenhafte, judikativ geförderte innerfamiliäre, psychische und zu oft ignorierte körperliche Gewalt zerstören unsere kleinsten Mitmenschen bereits jetzt massenhaft und erzeugen eine riesige Anzahl von betreuungsintensiven jungen Erwachsenen. Ausbilder aus Industrie und Handwerk können einen Trauermarsch für die Vergangenheit von deutschsprachigen, hochqualifizierten psychisch gesunden und verlässlichen Fachkräften anstimmen. Die Industrie wandert bereits ab.
Pfichtverletzungstrauma
Das mutmaßlich, ideologisch verleugnete, jedoch natürliche Bedürfnis auf Fürsorge und Schutz, sowohl durch den Papa, als auch durch die Mama und darüber hinaus von den Großeltern, wird von den, auch von Steuergeldern professionell Bezahlten,
- ignoriert,
- verlacht,
- verspottet und
- auf ärgste finanziell ausgebeutet.
Dauertrauma: Permanente Sorge
Die permanente Sorge um die betroffenen Kinder und die kombinierte Scham, der Eltern-II, deren größtes Begehr es ist, sich um ihr Wohlbefinden, ihr Lernen, Ihre Ethik, Ihren Verstand zu kümmern und
z.B. auf dem Schulweg zu begleiten und beschützen zu wollen, verwandelt sich in ein Dauertrauma also einer permanenten psychischen, geistigen und somit auch hormonell bzw. körperlichen Belastungssituationen.
Therapie: Gleichverpflichtung
Eine psychische Familien-Folter, die nur beendet wird, wenn auch die Eltern-II
- gleichberechtigt und
- gleichverpflichtet
ihre natürlichen Pflichten erfüllen dürfen.
Eine Familien-Folter, die sich zumindest deutlich reduzieren lässt, wenn die Eltern-II wenigstens regelmäßig über den Alltag der Kinder
- informiert werden und
- teilhaben dürfen
- und darüber hinaus den Kindern der Zugang zu ihren geliebten Großeltern-II nicht mehr verwehrt wird.
Risiken und Auswirkungen von permanenter Psychischer Gewalt und psychischer Belastung
Eine psychische und geistige Belastungssituation,
- die oft und wiederholt auftritt, führt zu einer zu hohen aufsummierten hormonellen Ausschüttung von z.B.
Adrenalin und Noradrenalin was u.a.:
- zu schweren Schlafstörung, Verdauungsstörungen führt
- das Immunsystem
supprimiert, - die Organe schädigt,
- das Gehirn messbar
verändert, z.B. den
Hypothalamus vergrößert und den Cortex verkleinert, und u.a. bei heranwachsenden eine Hirnschrumpfung
von mehr als 10% verursacht,
- die dauerhaft und permanent besteht, führt zu einer zu hohen Ausschüttung von Cortisol (ausgelöst durch den Cortex im Kopf und produziert in den Nebennieren)
- wirkt immunsupprimierend,
- stoppt das Wachstum (bei Kindern),
- verursacht
- Schlafstörungen (und bei Kindern Albträume),
- Herzkreislaufprobleme,
- Kinder- und Erwachsenendiabetis bzw. Siechtum
Der hormonelle Teufelskreis
Eine permanente, lange traumatische Kind-Eltern-Trennung, die von Kindern ähnlich einer Todesangst empfunden wird, wird auch, insbesondere von fürsorglichen Eltern-II, denen die Ausübung ihrer natürlichen täglichen Pflicht verboten wird und die darüber hinaus isoliert werden zu einer Gefahr- & Stresshormonausschüttung führen.
geschlachtete Wildschweinsau
Während es natürlich ist, das der Vater die Familie nach außen beschützt, ggf. zum Angriff übergeht, die Mutter die Flucht ergreift, die Kinder schnappt bzw. diese der Mutter folgen und die Familie sich, z.B. nach einer erfolgreichen Abwehr einer Wildschweinsau, wieder vereint, wird bei bis zu 10 Jahre lang dauernden Kind-Eltern-Scheidungsprozessen, eine solche Krisensituation für die gesamte Familie permanent aufrechterhalten.
stufenweiser Massensichtum
Die Körper der jährlich hinzukommenden ca. 300.000 betroffenen Kinder und ca. 250.000 Eltern-II, werden durch die permanente, künstlich aufrechterhaltenen Gefahren-Simulation immensen hormonellen Belastungen ausgesetzt Stgb 221 ,die dann ihren biologische Sinn verfehlen, wo der menschliche Körper in bedrohlichen Situationen, sich nicht mit:
- 🛇 - Verdauung,
- 🛇 - Immunabwehr,
- 🛇 - Wachstum & Regeneration,
- 🛇 - Schlafen oder
- 🛇 - kreativen Problemlösungen
beschäftigen darf, um ausreichend Energie zur Abwehr, Flucht oder Verstecken, bis die Gefahr vorüber ist, zur Verfügung zu haben.
ohne Ausweg
Die permanenten negativen und ständig bedrückenden Krisen, aus denen die Betroffenen über Monate, Jahre oder gar Jahrzehnte keinen Ausweg finden, werden durch einen biologischen Mechanismus, einem “Gefahren-Hormoncocktail-Teufelskreis” aufrechterhalten. Negative Emotionen verursachen hormonelle Effekte, <–> diese wiederum begünstigen negative Emotionen.
geldgeile Familienstreitindustrie
Für die betroffenen Opfer (Kinder, Eltern-II und Großeltern-II) wird die künstliche Gefahrensituation permanent, meist grundlos, systemisch und extrem finanziell familienausbeutend aufrechterhalten.
Sowohl bei:
- den betroffenen Kindern, als auch,
- körperlich schneller ersichtlich, bei den Eltern-II und
- noch dramatischer bei den Großeltern-II,
stellt sich früher oder später sehr häufig ein geistiges und körperliches Siechtum ein.
Lebensfrohe Mädchen, Jungen, Eltern-II und Großeltern-II verändern sich im Verhalten,
- werden depressiver,
- in sich gekehrt und
- kränklich und
- unzuverlässig,
- ziehen sehr häufig aus der Gesellschaft zurück.
Massen an Augenzeugen
...viele Gerichtsakten, Audio und Videobeweise... für viele Strafgesetzbuchwürdige VERBRECHEN!
Massenweiser Verlust an...
... echten Leistungsträgern
Der Verlust der engagierten Leistungsträgern und Fachkräften, die am erzwungenen Unrecht und Täter-Opfer- Umkehr, zerbrechen und nicht mehr fähig oder gar bereit sind Steuern für eine staatlich organisierte “Familien- vernichtungs- industrie” oder desinteressierten Mitmenschen zu generieren, ist im ganz Land durch die Schilder: “Mitarbeiter gesucht” leicht für alle Erkennbar.
Die betroffenen KINDER müssen mit einer deutlich verkürzten Lebenserwartung rechnen - ca. oder mehr als 20 Jahre! Den Eltern-II sieht man, je nach Veranlagung, oft schon nach wenigen Monaten ihre unglaublich beschleunigte Alterung in ihren von Sorgen und Trauer zerfressenen Gesichtern an.
Direkte und Mittelfristige biologische Funktionsstörungen
Durch diesen dauerhaften Hormon-Cocktail verursacht, treten die üblichen körperlichen Symptome und Krankheiten entsprechend den betroffenen Altersgruppen (d.h. der Beutekinder, Eltern-II und Großeltern-II) auf.
Verdauungsprobleme
Durch die regelmäßige Adrenalin, Nor-Adrenalin und beständige Cortisolausschüttung wird dem Verdauungssystem signalisiert, dass eine Gefahrensituation besteht, und der Verdauung die Energie entzogen, in folge dessen kommt es häufig zu:
berichten “Herzflattern” und Beklemmungen
schwallartigen Entleerung des Magens (also Erbrechen) kommt,
nicht mehr genügend produzierten Magensäure, einer einsetzenden Appetitlosigkeit und damit
plötzliche Magenschmerzen entstehen (wenn trotzdem weiter versucht wird Nahrung aufnehmen) und es in dazu in Folge ggf. zum
Magengeschwür und oder zu lebensgefährliche Magendurchbrüchen kommen kann,
reduziert arbeitenden Darmfunktionen und
zur Reduktion der Aufnahme von Energie, aus der Verdauung und darüberhinaus zu
Darmgeschwüren,
was so denn auch zum beständigen Gewichtsverlust und bis hin zum Muskelabbau durch beständige Gluconeogenese, bei der die Proteine aus Muskeln verzuckert werden, führen kann. Der beständige Muskelabbau (Gluconeogenese) kann, wenn das Opfer sich nicht erholt, bis zum Herzstillstand führen.
Schlafmangel
Von sehr sehr vielen allen Berichten ist bekannt,
daß diese nur noch aus Erschöpfung einschlafen können. Dies ist durch die beständigen Auf- und Abs- der
Adrenenalinschüben auf Grund der “Anpassungs-” bzw. “Akzeptanzprobleme” bei Eltern-Kind-Trennungs Gewalt verursacht.
Hierdurch verschieben sich partiell sogar die Schlafzyklen, was durch Schlafmangel bzw. durch Panikaufwachen oder gar Alpträume verursacht wird und wiederum:
- Immunsuppressivität,
- Veränderung der
kognitiven
Fähigkeiten und
(teils
gefährliche)
Konzentrations-
probleme, - fehlende
Regeneration,
Herz/Kreislaufprobleme, - reduzierte Frusttoleranz / leichte Gereiztheit,
- und ein ständiges Abnehmen
begünstigt bzw. verursacht.
Wachstums und Regenerationsstop
Was bei Erwachsenen z.B. zur Osteoporose führt, führt bei Kindern zu Wachstumsproblemen mit unterschiedlichen Entwicklungsstörungen u.a.:
- Kleinwüchsigkeit, oder / und
- anatomische (OP-würdige) Entwicklungsprobleme (z.B. im Gelenk - / Beckenverhältnis) und
- ggf. gar ermittelte Halswirbelprobleme,
- Verringerte neuronale Dichte / Masse (>10%!) und damit Intelligenzbildung bei Kindern (als zukünftige) bzw. Erhalt bei den Eltern-II (als dann ehemalige Leistungsträger)
Immunsuppressivität
Ein geschwächtes Immunsystem führt u.a. zu:
- längerfristige sogar bei leichten Erkältungskrankheiten,
- Hautproblemen,
- Zahnproblemen,
- Krebs,
- Kinder- und -/ Diabetes
Besonders auffällig sind die fast zeitgleichen Symptome insbesondere bei
- unterschiedlich altrigen Geschwistern
- zwischen den Eltern-II und betroffenen Kindern
- zwischen den Eltern-II und Großeltern-II
die darauf hindeuten, dass Veranlagungen für Alterskrankheiten um Jahrzehnte früher zum Ausbruch von Krankheiten führen, insofern eine dauerhafte hormonelle Vergiftung, verursacht z.B. durch eine erzwungene stufenweise psychische judikative Eltern-Kind-Scheidungsgewalt.
Chronische Identitätsstörung
Durch die beständige psychische Gewalt in auswegloser Situation und dem sich hieraus ergebenden beständigen Hormonchocktail, kommt es zu chronischen Mangel an z.B.:
- an Dopamin
- an Endorphinen bzw.
- Melatonin
was z.B. Psychosen, oder Suchtkompentationen deutlich begünstigt.
Die “Kind-/Familien-Scheidung”, d.h. die erzwungene Kind-Eltern-Scheidung, erwirkt in der Regel zumeist auch dann die Kind-Großeltern-II-Scheidung, die sehr häufig mit einem geplanten Umzug (d.h. der “Entführung von Beutekindern”) zu den Großeltern-II verbunden ist, von denen die “Beutekinder” sodann Zwangs-ersatz-
sozialisiert wurden und i.d.R. ein Leben lang bleiben.
Erst die Eltern-II-Kindscheidung, zeigt wie kaltherzig die Eltern-I mittlerweile gemacht worden oder bereits waren und dies nur, indem die ultimative “Eltern-II- Machtübernahme & -übertragung” gesteigert wurde und wie unbarmherzig, die Kinder-Familien- Scheidungs-Industrie Systemische Halbwaisen “produziert”.
Die Erzwungene Eltern-Kind-Scheidung, ist Teil der gesamthaften, massenhaften, Eltern-/Kind-/Scheidungstraumatas
Stufen der induzierten Eltern-Kind-
Scheidungs-Identitätsstörung
Die Eltern-Kind-Scheidung läuft in ca. 88% in nachfolgender Konstellation der Geschlechterrollen ab und zu ca. 70-90% mit nachfolgendem Ablauf, mit leichten Abweichungen in den Reihenfolgen und innerhalb von 10 Jahren jede 3. Familie mit Kindern bis zum 15. Lebensjahr ab.
Inquistionssystem & Rollenverteilung
Die Eltern-I, werden systemisch für die Fürsorge und die Eltern-II für die finanzielle Versorgung selektiert.
Eltern-I
Sehr deutliche lassen sich hauptsächlich den Eltern-I folgende Merkmale zuordnen,
- sie sind oft Bürgergeldempfänger/IN oder / und staatlich ggf. ergebnisabhängige, jedoch systemwichtige Angestellte (z.B. LehrerINNEN die dann normabweichende Kinder freiwillig ans Jugendamt, zur medikamentösen Behandlung, melden)
- sie sind dauerhafte Bindungsunfähigkeit, durch meist mehr als 5 oder gar mehr als 15 bisherige “Partnerschaften” oder / und massenhafte, heute “per Wisch”, organisierte “Dates”
- sie sind Professionell und geübte Partnerschafts-/TrennerINNEN und damit beliebt bei den vielen selbst privat in “unordentlichen Verhältnissen” lebenden JugendamtmitarbeiterINNEN
- es fehlt ihnen an eine Kompromissbereitschaft,
- sie wurden oft in der Kindheit von ihren Eltern (z.B. durch Schichtbetrieb der Mama und gleichzeitiger Montagearbeit bzw. Reisetätigkeit vom Papa) vernachlässigt, ohne tiefen Bindung zu Großeltern, zumeist mit intensiver Bindung zu einem “kindsbedürftigen” eigen Elternteil
- sie sind oft intensiv die Eltern-II vor der Trennung finanziell oder anderweitig (bis zum letzten) ausgebeutet
Eltern-II
Die Eltern-II können zumeist folgende Merkmale zugeordnet werden:
- Sie sind i.d.R. bindungsfähiger, und darum auch nach der oft überraschenden und brutalen, mit einer innerfamiliären Kindesentführung verbundenen Trennung, der sich damit schuldhaft machenden Eltern-I Trennung, schockiert!
- Sie sind deutlich öfter ehrliche Leistungsträger, ohne Bezug von Gerichtskostenbeihilfe und zahlbereiter um (z.B. aus Gründen von Gier oder anderer Niederträchtigkeit) herbeigeführten Eltern-Kind-Scheidungsprozessen verzweifelt entgegen zu wirken
- Sie sind wesentlich länger leidensfähig, viele bis zum letzten Euro oder dem Atemzug.
...
---
Isolation und Macht
(Stufe - I)
- Machtübernahme der bindungsunfähigen Eltern-I und “innerfamiliäre Kindesentführung“ & Schock für die bindungsfähigen Eltern-II
- Ablehnung und Betrafen vom Willen oder den eigenen Emotionen der Beutekinder
- Ablehnung der Fürsorge der Eltern-II (zunächst unter dem landesweit gleichklingenden Vorwand “Ruhe reinzubekommen”)
Stufe - II - Dauergerichtsverfahren bis zur Willensbrechung
Unter einem einem stufenweisen Mix aus zum Standard gewordenen:
- falschen Gewaltschutzverfahren &
- vielen, vielen “Umgangsverfahren” und
- die z.T. viele Jahre lang immer wieder kehrende Kinderanhörungen (bzw. auch “Kinderverhöre”),
- Konditionierung der Unterwerfung der Eltern-II unter den Eltern-I in einer oft so falsch benannten “Mediation”
- bei der sich dann Onkel, Papa oder Tante Mama Umgangswochenenden zu verdienen darf, gefolgt vom
- gerichtlich verordneten für alle Beteiligten ständig stressbehaften, und zeugenbedürftigen Kinder-Übergaben
- und der gerichtlich verordneten Herrschaft der Eltern-I sie zur vorrichterlichen Eltern-Kind-Scheidung verführen
- und was die RichterINNEN sodann stufenweise immer wieder bestätigen,
brechen die betroffenen Kinder psychisch, ähnlich dem nicht existierenden Stockholmsyndrom, zusammen und sozialisieren sich mit den gekrönten Eltern-II.
Dauergerichtsverfahren bis zur Willensbrechung
(Stufe - III)
Nachdem die Kinder psychisch gebrochen worden sind, werden sie wieder von RichterINNEN, VerfahrenbeiständINNEN verhört und einem Gutachter vorgeführt.
Erpressung
Falls die Eltern-II, die meist jetzt schon häufig deutliche Alterungs- & Krankheitsanzeichen zeigen und ebenfalls bereits meist psychisch gebrochen und häufig zur Unterwürfig trainierten wurden, nicht bereits finanziell zu sehr ruiniert sind um sich als Leistungsträger der Gesellschaft einen Anwalt und die teuren “Gerichtsgebühren” leisten zu können, oder zum Schutz der Kinder aufgegeben haben, oder sogar sich einreden ließen die Kinder oder gar die ganze Welt wäre besser ohne sie dran.
...
Nach erniedrigenden, mit Berichten dokumentiert überwachten, sogenannten begleiteten Umgängen, durch meist zweifelhaft qualifizierte "Umgangsbegleiter" hinter verschlossenen Türen, werden Eltern-II vor Ihren Kinder noch mehr kriminalisiert. Bis zu 8 Jahre lang.
Kein gesundes Kind kann dann noch zu den Eltern-II wollen, die sie nicht beschützen können und von allen anderen wie Kriminelle behandelt werden, mit ca. 10 Jahren lehnen die betroffenen Kinder die Wiederholung solch eine gemeinsame Erniedrigung ab.
Einleitende Kind-Eltern-Scheidung
Stufe - IV
Sollten der Wille der betroffenen Kinder noch vollständig gebrochen sein, oder die Kinder sich bereits mit 11 Jahren “erfolgreich” zur Kind-Eltern-Scheidung gezwungen wurden sein, erfolgt die Erprobungsscheidungs-Phase, wobei, u.a. judikativ dokumentiert, sowohl den betroffenen Kindern und den Eltern-II eine Trennung auf Zeit vorgetäuscht wird.
...
In Wirklichkeit führt jede lange Kontaktverbotsphase stufenweise und dann erfolgreich dazu das die Kinder und Eltern-II sich gegenseitig fremd werden.
Die Kontaktverbote sind Gift, das zur Therapie einer “teuflisch-psychischen und hormonellen” Vergiftung der Kind-Eltern-II Beziehung.
...
Ansonsten wird die Kind-Eltern-Scheidung mit dem 10 - 12. Lebensjahr in der Regel gerichtlich praktisch dadurch vollzogen, dass die betroffenen Kinder mit vorherigen psychischer oder gar körperlicher Dauerfolter dazu gezwungen sich gegen die Folter und den Grund der Folter, also also die Eltern-II zu entscheiden, sie zu denuzieren oder sogar die Unwahrheiten der Eltern-I gegen ihre Eltern-II, Großeltern-II oder sogar Geschwister-II dann in den Kinderverhören zu den RichterINNEN, zur VerfahrensbeiständINNEN und bei den Gutachten zu verbreiten.
?
Suchtkompensation
Zur Kompensation der seelischen Schmerzen bzw. Traurigkeit werden Süchte mit gekoppelten Endorphinschüben begünstigt z.B.:
- (bei Mädchen häufig) Magersucht / Bulimie
- (bei Mädchen häufig) Selbstverletzung (Ritzen,Haare ausreißen,..)
- (bei Jungs häufig) Alkohol…
- meist Medien - / Spielsucht
- (manchmal) Fettsucht
- (manchmal) Kaufsucht
- (manchmal) Hang zu Risikosportarten
Medien und Spielsucht führen leider auch zu dissozialen Verhaltensweisen, …
auch innerfamiliär, bei überforderten Alleinerziehenden Eltern-II.
Kind-/-Eltern-Scheidungstrauma & Symptome
Nach induzierter (d.h. negativ manipulierter bzw. eingeredeter) Kinder-vor-Eltern-II-Angst, werden die betroffenen Kinder durch die, von den Eltern-I und oft sogar durch die gesamte Familien-Sippe-I, erzwungene oft bis zu Monate andauernde Isolation auch gegen Gerichtsbeschlüsse bzw. -vereinbarungen), erst zu den:
- sogenannten “Verfahrensbeiständen”, und anschließend zu den
- RichterINNEN
zum “Kinderverhör” (“Kindesanhörung”), durch die Eltern-I, vorgeführt, übergeben bzw. “ausgeliefert”. Und zwar solange und so oft, bis das Ergebnis allen beteiligten, professionell bezahlten und Eltern-I gefällt.
Die fortlaufend erzeugten seelischen oder gar körperlichen Schmerzen, bei den innerfamiliär entführten Beute-Kindern, werden vom Täterkreis auf die, verleumderisch kriminalisieren und weg isolierten, Eltern-II zwei projiziert.
Die betroffenen Kinder werden gezwungen,
sich von den eigenen Wünschen und Emotionen den Eltern-II gegenüber, vor den Eltern-I und Großeltern-I, abzugrenzen und die Emotionen der Eltern-I zu übernehmen bzw. sich dem Gruppenzwang zu ergeben,
um u.a. zu vermeiden, in der Sippe-I,
keine Anerkennung mehr zu bekommen,
weiter “als Unbelehrbar" isoliert zu bleiben.
Sobald die betroffenen Kinder nachgeben, erhalten sie Stück für Stück die Bestätigungen und Belohnungen wieder zurück, die ihnen vorher, durch entzogene Zuwendung oder entsprechend großer Geschenke, genommen wurde. Insbesondere wenn die, in der Sippe-I hoch gelobte, Entscheidung zur Halbwaisenschaft, angeblich alleine aufgrund des Wunsches vom Kindes selbst getroffen wurde.
Emotional erzwungene Abgrenzung bzw. Kinder-von-Eltern-II Isolation
Entweder durch eine systemisch verursachte innerfamiliäre Kind-Eltern-I- Angst, oder / und durch die Kombination aus der permanenten Steigerung einer wiederholten, judikativ ignorierten, psychischen oder gar körperlichen Gewalt gegen die betroffenen Kinder in Kombination mit der Wiederholung der “Kindeswillen- Justierungs- Befragung" bzw. "Kindesanhörung" werden die betroffenen Kinder, so sehr sie auch an ihren Papa, ihre Mama hängen, dazu gezwungen gegen Ihre Eltern “auszusagen”.
Ähnlich wie im schulischen Gruppen-Denanziationstraining geben alle Kinder irgendwann einfach nach und verraten sogar ihre Freunde. Zumindest erstmal ein bisschen, um noch ein Teil der gewohnten Gruppe zu sein, die scheinbare Sicherheit verspricht.
wiederum durch die judikative ermächtigte, Eltern-II bzw. der Familien-Sippen-II und den permanenten Wiederholungen des traumatisiert, aktualisierten ”Willen”, der langzeitlich immer mehr gesteigert isolierten innerfamiliär “entführten” betroffenen Kinder.
Wenn der Kindeswille nicht brechbar ist, und die Eltern-I "dubios" beraten werden, kann im Extremfall ein Heimaufenthalt und / oder z.B. eine medikamentöse Eltern-Trennungs- Gehorsamkeits-Ritalintherapie (bei den Eltern-I oder auf Empfehlung von Aufpassern im “Kinderheim”) zum Einsatz kommen um den “richtigen” Kindeswillen, notfalls durch emotional empfundene jedoch chemische Abhängigkeit, zu konditionieren.
Permanente Gewalt-Eskalation
Aus aus einer Kombination einer von systemisch und damit biologischer befeuerten wachsender Angst der Eltern-I, vor dem “Einfluss der Eltern-II” sowie einer konsequenzlosen verkehrt “funktionierenden” Judikative, die durch den Täterschutz das Gegenteil einer Gewissensbildung und damit die Senkung der Hemmungen zur psychischen und körperlichen Gewalt gegen die Beutekinder bei den Eltern-I meist erst hervorruft, erwächst sehr häufig die Steigerung von psychischer und ggf. gar körperlicher Gewalt der Eltern-I und der ganzen Familiensippe-I gegen ihre Beutekinder. Dabei kommt in der Regel ein Belohnungs- und Bestrafungskonzept, mit konditionierter Schuldlenkung auf die Eltern-II zum Einsatz, mit Lebenslangen Auswirkungen für alle Beteiligten.
Die Auswirkungen der auf die Eltern-II, durch psychische oder gar körperliche Schmerzen, gelenkten Traumas wirken meist noch ein Leben lang nach. Die einzige mögliche Therapie, die Familienzusammenführung, scheitert in der Regel daran, dass die Konditionierung der Beutekinder, insofern keine Familienzusammenführung passiert, ein Leben lang unter den Auswirkungen dieser Konditionierung leiden oder insofern Sie es versuchen oft dann bei den Eltern-II abgelehnt werden.
"Ich musste mich in der Schule übergeben, als ich hörte das Papa nach mir fragte!"
schwer traumatisiertes Kind, noch nach 8 Jahren, judikativ, gestützter internationaler Kindesentführung, Körperverletzung, das nun jeden Kontakt ablehnt, der Papa wurde Krebskrank, nachdem sein Sohn nach der Zahlung 380 EUR "Bußgeld" entführt wurde.
Permanente ISOLATION
Der belohnte, hormonell konditionierte, und in der Regel nie gerichtlich sanktionierte, stufenweise Erfolg für die Eltern-I, vervielfacht die Versuchung, die betroffenen Beutekinder weiter von den Eltern-II und Großeltern-II zu isolieren und Verursacht erst die Versuchung zum Vollendungs Willen die eigenen Kinder zu vollständigen systemischen Halbwaisen zu machen.
Außerhalb jeder natürlichen Kontrollfunktion, der verantwortlichen Eltern-II, kommen unterschiedliche, je nach bereits vorhandener Stufe der Entartung, bzw. der bereit gesteigert reduzierten Empathie der Eltern-I, Gewaltformen - mithilfe einer für Täter konsequenzlosen Judikative - zur Konditionierung der Beutekinder gegen die Eltern-II zum Einsatz, unter anderem:
- (vor- und nach- judikative) Kontaktverbot(e)
- (in-/direktes) Schlechtmachen d. Eltern-II
- Isolation innerhalb der Familie-I & Liebesentzug
- Drohung (z.B. Verlust von Eltern-I)
- negative Gesichts-/Körpersprache
- Pseudo-Entscheidung mit Lob und Endorphin-Effekt
- ggf. (?heimliche) Medik. Abhängigkeit
- Körperliche Gewalt / Missbrauch
Sehr oft wurden die Formen der Gewalt bereits von den Eltern-I gegen die Eltern-II ausgeübt, die dann dieselben “Methoden zur Erziehung”, dann gegen die betroffenen Kinder statt gegen die Eltern-II exzessiv ausleben.
Sind die Eltern-II erst einmal aus der Opferreichweite, lenken die Eltern-I ihre extrem gesteigerte Wut, besonders gegen die Kinder, die ihren Eltern-II “zu ähnlich sehen”. Zu oft auch mit Hilfe der neuen Partner-I.
Direktes oder indirektes Schlechtmachen der Eltern-II und erpresste Nötigung zum Verbünden mit Eltern-I
Aus der Kombination von unwahren Behauptungen der angeblich desinteressierten Eltern-II und der emotionalen Nötigung zum Bündnis mit Eltern-I, an die sich ausgeliefert fühlenden Beute-Kinder, wird eine intensivere Beziehung zu den Eltern-I und ggf. der Familien-Sippe-I vom schutzbedürftigen Kind erpresst.
Die so erpressten Kinder klammern sich dann mit der Zeit um so mehr, insbesondere bei Geschwistern in Konkurrenz, um das einzig verbleibende Elternteil-I.
mar
2020
Drohung (z.B. Verlust von Eltern-I oder Freundeskreis)
Der bereits vielfach erlebte Trennungsschmerz von den Eltern-II (und Großeltern-II) wird durch
- die Erpressung und
- Androhung, bald ganz allein zu sein,
- ggf. gar ins Heim zu kommen
von den Eltern-I, bei den bereits in singulärer Abhängigkeit gezwungen betroffenen Beutekinder benutzt, um extreme neue Todesangst gleiche Emotionen zu erzeugen. Diese bilden dann eine Vorstufe der Persönlichkeitspaltung, die zur erzwungenen “Entscheidung,” zur Verachtung und Ablehnung oder zumindest erstmal trennende Erziehungsmaßnahmen gegenüber den Eltern-II führt.
Eltern-I-Hass & Konkurrenz
Systemisch / Biologisch - Gewollt?
Aus dieser Kombination,
- einer künstlich erzeugten, unnatürlich zentrierten Beziehung zwischen den Eltern-I und den betroffenen Kindern, die vergleichbar mit denen der echten Halbwaisen ist wo ein Elternteil tatsächlich verstorben ist, und
- der regelmäßigen Eltern II-Simulationen für die Eltern-I, zum Zeitpunkt der konkurenziellen Eltern-II Umgangswochenenden oder Kinder-Eltern-II-Gnadenferien, die werden für die Eltern-I zu traumatisierenden Zeiten werden, in der sie die täglich gewohnten Kinder (und unterbewusst ihre Oxytocin-Hormone) vermissen,
- eine Fehler- und sogar Täter-Belohungsstrategie der Justiz (im konkreten der “Familiengerichte”),
- und der verbotenen Kontrollfunktion der Eltern-II also meister der Väter
wächst eine sich ständig systemische und biologisch bestätigte Eltern-Hass-Konkurenz der Eltern-I ins "Unermessliche". Während die Eltern-II, durch die steigenden Maßnahmen, immer mehr darauf konditioniert werden, den wachsenden Kontaktverlust zu den Betroffenen zu “Akzeptieren”.
Für Eltern-I, die bereits schwerwiegende Probleme haben, die gemeinsame Elternschaft mit den Eltern-II leben zu wollen, bzw. für die einen häufigen Partnerwechsel, - sobald die Beziehung an einem Punkt angelangt ist, an dem Eltern-I Kompromisse eingehen müsste, - zum Lebensstil gehört, werden die Beutekinder zu bedingungslosen “Jüngern”, ähnlich einer Sekte. Eltern-I haben über die Kinder häufig ihren gesamten Familien- und Freundeskreis im Griff
Oft jedoch verführt erst der innerfamiliäre Druck, die häufig innerfamiliär hörigen Eltern-I zur Anwendung von psychischer Gewalt an den eigenen, somit betroffenen Kindern.
Die erste Tat, führt bei Eltern-I zur Angst davor,
- anfänglich sich nur für diese Taten Entschuldigen zu müssen oder
- sogar später nach vollendeten psychischen gesundheitlichen Konsequenzen vor einer Gefängnisstrafe oder
- einer konsequenten Reaktion der eigenen Kinder
und somit in eine “Erklärungsnot” für die (fast) zur unfehlbaren Göttlichkeit gekrönten Eltern-I.
Systemisch verstärkter bis erzeugter Eltern-I Hass und konkurrenzdenken gegenüber Eltern-II
...
Während
- die alle zwei Wochenend Papas und Mamas ausschließlich für die Erholung und den Spaß zuständig sind,
- müssen sich die, zur Fürsorge selektierten, Eltern-I für die volle Zeit der Versorgung, während der Arbeits- / Schul- und Kindergarten, als alleinerziehende auch um all das kümmern, was kein Spaß macht und damit unangenehme Situationen mit den Kindern ertragen.
Das führt bei den betroffenen Kindern zu einem weiteren unnatürlichen Bedürfnis, nach dem anderen Eltern-II, der nun wiederum von den Kindern zum überhöhten Elternteil gekrönt wird, was beim Elternteil-I das Konkurrenzgefühl gegenüber dem Elternteil-II exponentiell in tiefen Hass wachsen lässt.
Es erfordert eine sehr große Selbstbeherrschung der Eltern-II, bei einem, über einen langen Zeitraum andauernden, innerfamiliären Konflikt, sich den Eltern-I gegenüber nicht schlecht zu äußern, mit denen sie, im Konflikt über die Kindes Inbesitznahme im Konflikt sind. Die Eltern-I lieben (fast immer) ihre Kinder und haben Angst davor, daß diese sie eines Tages für ihre Taten von ihnen verachten und wieder ähnlich misshandelt werden,
Durch die fehlende Kontrollfunktion der zweiten Eltern oder am besten auch der oft nur noch als anhängig geltenden Großeltern-II und die Konsequenzlosigkeit der Judikative gegenüber strafrechtlich relevanten Vergehen gegen die betroffenen Kinder und darüber hinaus unterschiedliche exzessiv gegen Eltern-II bzw. Großeltern-II steigert sich ein induzierter oder vorhandener Narzissmus bis in einen GöttINNEN-Komplex.
Induzierte Kind-vor-Eltern-II-Angst - Ψ
Da der Onkel-Papa oder die Tante-Mama für die (finanzielle) Versorgung und die Eltern-I für die Fürsorge (im Primär-Eltern-Residenzmodell) systematisch selektiert wurden wird häufig ein Phantasie-Problem in Abwesenheit der Eltern-II geschaffen, um die Rolle der Eltern-II als Versorger aufrecht erhalten zu können.
Den betroffenen Kindern wird z.B. vor dem Charakter der Eltern-II künstlich Angst gemacht, insbesondere dann, wenn dieser die innerfamiliäre stufenweise Trennung nicht hinnehmen möchte - oder sich dagegen öffentlichkeitswirksam wehr oder gar in der Aufklärung engagiert.
Kinder werden sogar auf verschiedenste Weise für die Handlungen der Eltern-II bestraft, bis sie bereit sind, selbst die Eltern-II zu bestrafen und somit verständlicherweise der eigenen Dauerbestrafung zu entgehen.
unnatürlicher Eltern-II / Kindstreit
Durch die unnatürlich zeitlich großen Abstände zwischen den sogenannten “Umgangszeiten” und die dann meist auch wieder-richterliche “Umgangsverweigerungen”, werden
unklare offenen Fragen oder natürliche Eltern-Kind-Meinungsverschiedenheiten
oder gar geschaffene Konflikte
und der selbst geschaffene Dauerstresszustand von den Eltern-I ausgenutzt, um die betroffenen Kinder gegen die Eltern-II auszuspielen.
Missverständnis oder Unverständnis
Aus tatsächlichen wichtigen, besser gemeinsam zu treffenden Entscheidungen über med. Risiken werden, trotz Bedenken der Eltern-II und der Kinder, durch tatsachenschaffenden Zwang zur med. Behandlung und dem sich daraus ergebenden zusätzlich gelenkten Trauma, ggf. Persönlichkeitspaltungen verursacht, die dann die Eltern-II in Kombination mit dem Trauma verdrängen.
Die Eltern-II werden sodann immer mit dem Trauma in Verbindung gebracht und im Kopf immer “negativer”.
Erzwungene Eltern-Kind- Scheidung
Durch:
- die permanente Isolation der betroffenen Kinder von den Eltern-II und damit ermöglichte
- unkontrollierte permanente Steigerung von psychischer oder gar körperlicher Gewalt
- über Monate oder Jahre hinweg
werden auch die stärksten und klügsten Kinder, zumeist, gegenüber ihrem dennoch oder um so mehr geliebten Elternteil-I “hörig” und sehen sich nach der oft sehr sparsam gehaltenen Anerkennung, wodurch Sie bei der Kindesanhörung, durch die Ablehnung der Eltern-II dem Druck nachgeben müssen in der Hoffnung nicht weiter psychisch, als Ersatzfeind für die Eltern-II, g
"Kinder zu manipulieren bzw. psychisch zu erpressen um den eigenen Vater oder die eigene Mutter zu hassen, ist eines der verabscheuungswürdigsten Dinge, die Menschen tun können!"
...
Verhängnis
Die äußerliche Ähnlichkeit verführt die Eltern-I jedoch häufig dazu, nicht mehr aufhören zu können.
Die permanente Isolation betrifft sondern auch die Großeltern-II, die dann z.B. durch die Eltern-I beim Kurzzeitumgang genauso überwacht werden wie die Eltern-II bei den sogenannten begleitenden Umgängen. Beide werden so vor den Augen der betroffenen Kinder kriminalisiert. Sofern die Eltern-I noch Zeit haben, um den Großeltern-II ihren begleiteten Umgang zu gewähren.
judikative Herleitung der psych. & geistigen (Dauer-) Belastungssituation
Eine psychische und geistige Belastungssituationen für alle Menschen (Kinder, Frauen, Männer) wird u.a. durch eine (permanente):
- (Kontroll-) / Verlustangst (Ohnmacht)
- Todesangst (z.B. bei Kindern durch ungelösten Elternstreit)
- Angst vor "Versagen"
Gesichtsverlust (Würde) - Angst vor / durch schweren Krankheiten bzw. Tod
verursacht.
(Kontroll-) Verlustangst
Die Angst, die Kontrolle zu verlieren, wird verursacht durch das Gefühl ausgeliefert, bzw. immer in Angst vor dem nächsten nicht verhinderbaren und oder vorhersehbaren Ereignis ggf. gar plötzlichen Strafe, zu sein:
- keine Einflussnahme auf "willkürliche" Strafaktion (z.B. Skinner-Box)
- erzwungene Unterwerfung zum Gehorsam
auf-erzwungene Verhaltensweisen, gegen die Ethik, den Glauben und das Gewissen der Betroffenen, anderen gegenüber. Insbesondere ihren eigenen Kindern gegenüber.
Skinnerbox-Ratten"experimente" für Eltern-II?
Im Rattenexperiment konnte hormonell nachgewiesen werden, wie sich beeinflussbare (vermeidbare) und nicht beeinflussbare (willkürliche) Bestrafungen auf den Hormonhaushalt und der Gesundheit eines Individuums auswirken.
Hierbei wurde der einen Ratte die Möglichkeit gegeben, durch einen Knopfdruck einen schmerzhaften Stromschlag zu vermeiden, während die andere der plötzlichen Willkür ausgeliefert war.
Die Ratte, die die potentielle Bestrafung in der Regel abwenden konnte, erzeugte keine Angsthormone mehr, während die andere Ratte durch diese Angst-/Stresshormone in einem apathischen Siechtum “versank”.
Gleichwohl wirken die selben Mechanismen bei allen Menschen.
Je weniger Kontrolle, ein Individuum gegen eine potentielle Bestrafung hat und das je Willkürlicher diese geschehen, desto mehr, länger oder gar dauerhaft steigt die Angst, und durch das permanent Aufrechterhalten des dann biologisch kaum oder gar nicht vermeidbaren hormonellen Flutungen und darüber hinaus dann psychosoziale verursache psychologische gesundheitlicher Schäden.
Wobei die betroffenen um-zu-konditionierten Kinder, z.B.
- mit bösen Blicken, durch anbrüllen oder gar Schläge bestraft werden, wenn sie z.B. etwas schönes von den Eltern-II erzählen, oder bei der “Übergabe” die Eltern zu freundlich begrüßen
- Geschenke (Spielzeuge, Bücher etc.) wegwerfen, verstauen oder zurückgeben müssen, die von den Eltern-II kommen, und kombinierter
- Pawlowscher Motivation, mit Belohnungen z.B. Zuneigung, Aufmerksamkeit oder große, meist teure Geschenke bzw. andere Bestätigungen erhalten.
und die Eltern-II für jede
- ggf. gar erdachte Kleinigkeit,
- falsches Geschenk,
- versuchte Einmischung in die Erziehung, Bildung und Gesundheit
- falsche Frage, oder
- Kritik
absolut willkürlich (oder perfide geplant), oft vor den Kindern, erniedrigt werden und sodann zur Strafe die betroffenen Kinder die Eltern-II nicht mehr sehen dürfen bzw. darüber hinaus die Kommunikation unterbunden wird.
Gesichtsverlust (Würde) GG1
Der Würdeverlust, der durch
- Judikative Willkür oder gar die mittlerweile
- “deutsch-tradionelle” Täter -/ Opferumkehr z.B. bei getürkten Gewaltschutzverfahren
üblicherweise kombiniert mit der (öffentlichen) Erniedrigung vor oder gar durch eine bewertenden Gruppe, bei Gericht und darüber hinaus in der Unterwerfung, verursacht, kann nur durch die Korrektur in der Gegenwart “behoben” werden.
judikative Willkür / Täter Opfer Umkehr
Ein invertiertes (verdrehtes) Rechtssystem führt u.a. zu vermeidbaren sozialen Spannungen und darüber hinaus zu Krankheiten ggf. gar mit Todesfolge.
Eine judikative Täter/Opfer - Umkehr findet statt durch:
- Missachtung vom Strafgesetzbuch, der Menschenrechte und des Grundgesetzes,
- Ablehnung oder Ignorieren von Beweisen,
- Würdigen falscher Beweise (z.B. sich selbst oder den Fakten widersprechender Aussagen),
- Die Anwendung einer (zeit geistlichen-/politischen?) Ideologie (z.B. einen “FemiSpätFaschismsus” gegen Väter inkl. 12 prct Mütter als akzeptierte Kollateralschäden) oder schlicht
- Invertierte Eignung (d.h. “persönliche Unreife”) bzw.
- fehlende Weiterbildung,
- ggf. gar Korruption, Erpressung etc.
und multipliziert sich miteinander.
Invertierte Eignung der Enscheidungsträger-/ INNEN
Durch fehlende:
- berufliche Eignung
- fehlendes psychologisches, kausalmedizinisches Wissen,
- fehlende Kausallogik Verständnis, (z.B. Intension / Auswirkungen und kurz- / mittels und langfristiger Auswirkungen bzw. Lebensrisiken der betroffenen)
- fehlendes Rechtsverständnis (Strafrecht, Grundgesetz, Menschenrechte)
- persönliche Eignung
- die Misshandlung bzw. Vernachlässigung der Erwachsenen in der Kindheit,
- nie erlerntes Familienleben, und häufig persönliche charakterliche Unreife (soziokultureller Hintergrund bzw. lokale und persönliche Vorurteile gegen charakterischtische Stereotypen (Mann / Frau / Bart / Rock / Brille…)
- selbst nicht gelebtes (beweisbar funktionierendes) vollständiges Familienleben,
und damit fehlende Eignung,
innerhalb der - oft Datenschutz ignorierenden - Informationskette:
- vom Jugendamt,
- der VerfahrensbeistandINNEN,
- den Pseudo-MediatorINNEN,
- den Gutachten,
- und den RichterINNEN
bei per Steuergelder professionell bezahlten, werden Falsch-Informationen
- geglaubt,
- weitergegeben und
- bewertet.
Diese professionelle Bezahlten sind scheinbar zumeist nicht dazu bereit, sachliche, fachliche oder med. Kritik bzw. einen Diskurs zuzulassen und damit eine Chance einzuräumen, daß sie selbst ihre Handlungsweisen, und lebenslange Auswirkungen auf die Betroffenen, noch reflektieren können. Im Gegenteil, Schutzbehauptungen, sind die Folge z.B. daß die Kritiker “psychisch labil”, “aggressiv”, “Erziehungsunfähig” oder schlicht boshaft wären.
?
(politisch) juristische Ideologie
Eine politische juristische Ideologie wird durch die Auswahl nach
- judikaten fraktionszwang (Parteihandbuch),
- ideologischer (statt persönlicher und beruflicher) Eignung,
- Unterordnung Fähigkeit statt Intelligenz
- etc.
verursacht.
Hier eignen sich besonders wieder Personen aus “kaputten Familienverhältnissen”, die leicht davon überzeugt sind, daß wenn die Guten Böses tun, dass es automatisch gut wird bzw. darum Wissen dass Sie in der tatsächlichen Wirtschaft ggf. gar keine qualifizierten Tätigkeiten über den Mindestlohn ausüben würden.
Eine Ideologische Eignung liegt dann vor, wenn seitens der judikativen Politik die Personalauswahl für die Gerichte getroffen werden, und wenn diese Politik aus der 68er Ideologie stammt, die zum Ziel hat: Staat, Kirche und Familie zu zerstören und darüber hinaus ihren Gesellschafts-Kannibalismus unverhohlen mit dem Slogan: “Deutschland muss sterben, damit ich Leben kann” nicht predigt, jedoch mit dem gelungenen “Marsch durch die Institutionen".
Beurteilung
Die Auswirkungen der dauerhaften psychischen, judikativ geförderten innerfamiliären psychischen Gewalt, vernichten indirekt und meist stufenweise, die Gesundheit und Lebens-Lern-Lust von endgültig - ca. 350.000 Kindern pro Jahr (mit 270.000 Familiengutachten). Die massiven Auswirkungen sind bei den potentiellen Auszubildenden leider leicht messbar, die aus Gründen teils chronischer Angst unter schweren kognitiven Funktionsstören, d.h. Lernbehinderungen, Leiden. Zu den gesundheitlichen Problemen, kommen die Kompensationsmethoden für den lebenslangen wirkenden psychischen Schmerz, der Verlustangst, hinzu, was in den verschiedensten selbstzerstörerischen Suchtverhalten seinen Ausgang findet.
Die Gesundheit, Lebenslust und Arbeitswillen bricht, nach aktuellen Messungen (d.h. Befragungen) bei ca. 50-80 prct der der jährlich betroffenen ca. 270.000 Eltern-II innerhalb von drei Jahren ein. Massen an Bürgergeldempfänger, sind Eltern-II die nicht mehr dazu in der Lage oder psychisch / hormonell nicht mehr motiviert ihre Lebens-/Arbeitszeit “für einen Staat zu erbringen der seine Kinder frisst.”
Epilog
Diese Streitschrift soll dabei helfen, die Basis für einen öffentlichen
- fachlichen und
- gesellschafts-/politischen
Diskurs zu den Ursachen und den Lösungen, innerhalb einer vernünftigen Streitkultur, auf dem Boden der wissenschaftlich und empirisch nachvollziehbaren Tatsachen und deren kausalen Auswirkungen anzuregen.
Auf der Grundlage sozialer und menschlicher Verantwortung gegenüber den betroffenen
- Kindern,
- Großeltern-II und
- Eltern-II,
wurde in dieser ersten, stark gekürzten Fassung der Streitschrift, nach intensiver Analyse
- vieler "Einzelfälle" in verschiedenen Bundesländern,
- Interviews von Helfern und
- beruflichen professionell Bezahlten,
nach bestem Wissen und Gewissen, wiedergegeben was wir täglich:
- sehen,
- erleben,
- lesen,
- hören,
- verstehen, und
- nachvollziehen
können, auch dann, wenn wir als Eltern-II, Großeltern-II, Onkel-II und Tanten-II dafür
- verspottet, verlacht,
- verunglimpft und sogar
- verurteilt, kriminalisiert
werden.
Die vorgelegten, glaubhaft gemachten Beweise, Gerichtsdokumente, selbst erlebten “Umstände”, der mündlichen wie schriftlichen Autoren dieser Streitschrift,
möge durch ein noch zu korrigierendes Gesamtbild der Sichtung von weiteren Gerichtsdokumenten und Nachweisen, in Kooperation mit der AXION-Resist, in einer späteren Version dieser Streitschrift oder Veröffenung auf systemischehalbwaisen.de eine Korrektur der:
- Thesen,
- Nachweise,
- Schlussfolgerungen,
- und Therapie-/Lösungsvorschläge
ergeben.
Sehr gern versorgen wir Sie, liebe Leser, Leserinnen und alle anderen medialen Hörer und Hörerinnen - mit einer zweiten Fassung dieser Streitschrift, sobald:
- korrigierte Zahlen und
- sachliche, nachvollziehbare sowie überzeugende Argumente
seitens der Politik und Ämter, zur Verbesserungen einer nächsten Version dieser Streitschrift GG 5 ggf. mit Freigabe AxionRestist.de, bereitstehen.
Anstelle des Gedankens der Rache, - auch wenn viele betroffene Kinder und Eltern-II ein natürliches Recht dazu hätten, - muss zum Wohle aller und der Zukunft der Kinder, die Wiederherstellung der menschlichen Würde GG1 und der rechtsstaatlichen Ordnung, mit Opfer statt Täterschutz und Familienschutz, an erster Stelle stehen, und wieder zur Aufgabe der
- Legislative (Politik),
- Judikative (Gerichte und Staatsanwaltschaft),
- Executive (Verfassungsschutz und Kriminalpolizei)
werden.
Nirgends kann ein Christen-Mensch mehr üben, seine Feinde zu lieben, als in Situationen, in denen fremde Menschen die eigene Familie, die eigenen Kinder, die Eltern gegeneinander aufhetzen und vorgeben daß Gegenteil zu wollen, als das, was sie tatsächlich tun und was vor allem dass grausame Ergebnis ihrer professionell bezahlten “Arbeit” ist.
Es ist zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe geworden, wieder zusammenzuführen statt zu trennen und die Judikative zur Durchsetzung rechtsstaatlicher Ordnung bzw. Anwendung der bestehenden Gesetze, in Zukunft zu zwingen.
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