Vereine bieten seit über 30 Jahren eine Möglichkeit festzustellen, daß diese gegen eine judikative Ungerechtigkeit nur im Außnahmefall etwas verändern können. Es erscheint oft so, das die Vereine ein Sammelbecken für Hilfesuchende sind, die nur z.T. sich tatsächlich gegenseitig helfen können. Mit sehr i.d.R. knappen finanziellen Mitteln und unterschiedlicher vorheriger beruflicher Profession der aktiven Mitglieder scheinen die Auswirkungen, in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, der Vereine übersichtlich.

Opfern kann dazu geraten werden, sich Rat und Erfahrungen einzuholen. Jedoch keinem Rat zu trauen!  

Wenn die Werbung oder / und die Opfer nicht zwischen den Zielen der Vereine und ihren tatsächlichen Möglichkeiten und besonders Befangenheit der ebenfalls erpressbaren betroffenen Opfer gegenüber zusammentreffen, kann dies mitunter die Hilfesuchenden noch schlimmer treffen. Vereine leisten zugleich jedoch auch z.T. semiprof. therap. Arbeit und verhindern z.T. schlimmeres oder vergrößern manchmal das Leid, durch eine beständige Verbreitung von Hoffnungslosigkeit, statt den Widerstand Raum §GG22 zu geben.

Meist sind es Opfer die für Opfer da sind. Und oft ist es so als ob Ertrinkende versuchen andere Ertrinkende zu retten.

Vor allem helfen Vereine Opfer sich klar zu werden, das nicht sie Wahnsinnig sind sondern die Täter/INNEN - auch dann wenn Sie einen Jura - Abschluss bestanden haben.